WoW-Guide: Makro-Guide, Teil 1 (2024)

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Autor:buffed.de Redaktion

Die Makro-Funktion in WoW macht aus Eurem Helden zwar keinen Roboter, erleichtert aber vieles. Wer sich bislang nicht an Slash-Kommandos und Skript-Sprache gewagt hat, findet im ersten Teil unserer Serie einen komfortablen Einstieg.

Es sind im Wesentlichen zwei Gründe, die viele WoW-Spieler zu Makro-Muffeln machen. Der eine ist der Nimbus des Unsportlichen: Wer Makros nutzt, könne nur seinen Charakter nicht richtig spielen oder wolle sich einen unfairen Vorteil verschaffen. Der andere ist eine gewisse Angst vor der Komplexität der Skript-Sprache – es hat doch bisher auch alles prima ohne Makros geklappt.

Zum Vorwurf der Unsportlichkeit: Dass ein Spieler durch die Nutzung des spieleigenen Makrosystems keinen unfairen Vorteil über Mitspieler und Gegner erlangt, hat Blizzard mit Hilfe durchdachter Einschränkungen schon wirkungsvoll verhindert. Makros bieten eher Komfort als echten Kampfvorteil. Wer aber aus rein sportlichen Gründen nach wie vor mehrere Tasten hintereinander für immer dieselbe Aktion drücken oder für das Erwürfeln von Beute weiterhin jedesmal „/random 100“ in die Chat-Zeile tippen will, mag das natürlich gerne tun.

Was die Komplexität anbelangt: Bis zum Patch 2.0 vor nahezu zwei Jahren war die Makro-Sprache tatsächlich nicht ganz einfach. Die dann folgende Überarbeitung mit Umstellung auf sogenannte „Slash-Kommandos“ (Befehle, die mit einem „/“-beginnen) und dem Wegfall der Notwendigkeit, komplizierte LUA-Befehle zu verwenden, hat das System aber sehr stark vereinfacht. Unsere zweiteilige Workshop-Serie will Euch den Einstieg in die Makro- Programmierung erleichtern. So werdet Ihr in der Lage sein, Makros aus Foren oder anderen Quellen an Eure Bedürfnisse anzupassen oder selbst ein paar pfiffige Skripts zu schreiben.

Umgang mit dem Makro-Editor

Den Editor zum Verfassen und Bearbeiten von Makros erreicht Ihr über zwei unterschiedliche Wege: Entweder Ihr ruft mit der Escape-Taste das Menü auf und wählt den Eintrag „Makros“ oder Ihr tippt „/m“ in die Chat-Zeile. Es öffnet sich ein Fenster, dessen Hauptteil von 36 noch leeren Symbolfeldern eingenommen wird. Hier landen später die von Euch angelegten Makros, die für alle Eure Charaktere derselben Fraktion auf diesem Server verfügbar sind.

Klickt Ihr oben rechts auf „Makros von <euer Name>“, erscheint ein ähnliches Feld. Hier abgelegte Makros gelten nur für den jeweiligen Charakter. Wollt Ihr es auch für andere Avatare nutzen, erstellt Ihr es erneut.

So geht es weiter: Klickt unten auf den Button „Neu“. Es öffnet sich ein zweites Fenster, in dem Ihr oben einen beliebigen Namen für das Makro eingebt und dann aus der großen Auswahl an WoW-Symbolen ein passendes aussucht. Entscheidet Ihr Euch für das rote Fragezeichen, erhält das Makro später das Symbol des ersten Zaubers (oder einer anderen Fähigkeit), der im Makro-Text auftaucht. Falls keine solche Fähigkeit im Makro genannt wird, bleibt das Symbol ein Fragezeichen. Klickt nun auf „Ok“, um das Fenster zu schließen.

Kopieren Editieren oder Programmieren

Zurück im Editor tippt Ihr nun den Makro-Text in das untere Feld. Das gesamte Makro darf 255 Zeichen nicht überschreiten. Habt Ihr ein interessantes Makro im Internet gefunden, kopiert Ihr es dort mit STRG+C in die Zwischenablage und setzt es im Textfeld des Makro-Editors mit STRG+V wieder ein. Ein Speichern des Textes ist nicht nötig – jede Veränderung wird automatisch und sofort gesichert. Ist das Makro fertig und testbereit, zieht Ihr das Symbol links über dem Makro-Text (also nicht aus den 36 Feldern) mit der Maus in einen freien Platz einer Aktionsleiste – das war’s auch schon. Das Makro ist jetzt einsatzbereit.

Noch ein Tipp: Der Tooltip, der erscheint, wenn Ihr mit der Maus über das Makro-Symbol in der Aktionsleiste fahrt, enthält lediglich den zuvor gewählten Makro-Namen. Möchtet Ihr lieber den Tooltip einer bestimmten Fähigkeit, die vielleicht wesentlicher Bestandteil der auszuführenden Aktion ist, stellt das auch kein Problem dar: Schreibt in der ersten Zeile des Makros den Befehl „#showtooltip“, gefolgt vom Namen der Fähigkeit. Um also zum Beispiel die Beschreibung des „Pyroschlags“ anzuzeigen, lautet die erste Zeile:

#showtooltip Pyroschlag

Das erste eigene Makro

Traditionsgemäß beginnen nahezu alle Anleitungen für Programmier- und Skriptsprachen mit demselben Beispiel: der Ausgabe des Textes „Hello World“ auf dem Bildschirm – nicht sonderlich sinnvoll in World of Warcraft. Begrüßt doch anstelle der ganzen Welt lieber per Buttonklick den gerade anvisierten Mitspieler. Tatsächlich bieten sich die verschiedenen Emotes ganz besonders für den Einsatz in Makros an – spart Ihr Euch doch das lästige Tippen in der Chat-Zeile für ein freundliches „Hallo“ oder den Schmähausdruck an den Gegner. Zeit ist auch in World of Warcraft Geld. Legt also, wie eben gezeigt, ein neues Makro an, gebt ihm einen kurzen Namen (zum Beispiel „Gruß“) und wählt ein passendes Symbol aus dem Angebot. In den Textbereich des Editors tippt Ihr:

/Hallo

Zieht nun mit der Maus das Icon links über dem Textbereich auf eine freie Schaltfläche einer Aktionsleiste – fertig. Ein Klick auf den Button begrüßt künftig das anvisierte Ziel oder alle Herumstehenden, wenn niemand als Ziel angewählt ist. Auf dieselbe Art lassen sich beliebige Emotes in simple Makros packen.

Mehrere Befehle auf Einmal

So hilfreich das Emote-Makro im vorgenannten Beispiel auch ist – der eigentliche Sinn von Makros ist es, mehrere Kommandos oder Aktionen zusammenzufassen und automatisch hintereinander auszuführen. Nichts leichter als das: Schreibt einfach alle Slash-Kommandos untereinander. Das klappt beispielsweise gut mit mehreren Emotes. Folgende Zeilen im Makro-Editor lassen die Begrüßung des Mitspielers deutlich überschwänglicher ausfallen als sonst üblich:

/Hallo

/Umarmen

Aber genug der Freundlichkeiten. Viel interessanter ist natürlich der Einsatz sozial weniger verträglicher Aktionen, also zum Beispiel von Zaubern oder Kampfbefehlen in Makros. Hierfür kennt World of Warcraft ein wichtiges Slash-Kommando, das in der Regel nicht in der Chat-Zeile zum Einsatz kommt: Der Befehl „/wirken“ oder sein englisches Äquivalent „/cast“ lässt sich im Prinzip jeder Fähigkeit voranstellen, die Euer Charakter in seinem Zauberbuch findet. Die korrekte Anwendung lautet:

/wirken <Fähigkeit>(Rang der Fähigkeit)

Beispiel:

/wirken Feuerball (Rang 11)

Lasst Ihr die Klammern und den Rang weg, wird automatisch der höchste verfügbare Rang der Fähigkeit verwendet. So weit, so gut. Schreibt Ihr also alles, was Euer Kämpe an Rambazamba-Skills besitzt, einfach untereinander, müsste ihn ein einfacher Tastendruck zur unaufhaltbaren Kampfmaschine machen, oder? Leider nicht, denn das wäre zu einfach – und auch ziemlich langweilig. Dem schiebt der sogenannte Global Cooldown (kurz GCD, oder globale Abklingzeit) einen Riegel vor – jene einsekündige Pause, die auf die meisten destruktiven und auch weniger aggressiven Skills und Aktionen folgt.

Im Gegensatz zu den meisten Makro- und Programmiersprachen wartet der Makro-Interpreter von World of Warcraft nicht ab, bis ein Befehl abgearbeitet wurde, um den nächsten auszuführen. Stattdessen werden alle Kommandos unmittelbar hintereinander abgeschickt. Ist zum Beispiel der Zauber im zweiten Befehl wegen des GCD noch nicht fertig, gibt’s nur eine Fehlermeldung. Konkret: Das folgende Makro wäre zwar zweifellos sehr attraktiv für manische Pyromanen:

/wirken Versengen

/wirken Lebendige Flamme

/wirken Frostfeuerblitz

/wirken Pyroschlag

Das Makro funktioniert nur leider nicht. Was passiert, ist Folgendes: Das „Versengen“ wird korrekt ausgeführt und löst die übliche globale Abklingzeit von einer Sekunde aus. Danach gibt es nur drei „Zauber nicht bereit“-Fehlermeldungen auf dem Bildschirm, weil alle Folgekommandos in diese GCD-Zeitspanne gefallen sind.

Dagegen helfen würde natürlich eine Art Pause- Befehl, einfach zwischen die einzelnen Zauber eingesetzt und auf jeweils eine Sekunde eingestellt. Den gibt es aber nicht und er lässt sich auch nicht durch irgendwelche Tricks simulieren.

Also alles sinnlos? Natürlich nicht. Manche Fähigkeiten lösen keine globale Abklingzeit aus und lassen somit direkt folgende Makrobefehle zu. Bleiben wir beim Beispiel Magier. Das beliebte „Sofortschaf“ (Instant Sheep) funktioniert so:

/wirken Geistesgegenwart

/wirken Verwandlung

Hier die wichtigsten Befehle, die sich vor allem in Makros gut verwenden lassen. Eine vollständige liste aller Komandozeilen-Befehle in World of Warcraft findet ihr auf buffed.de.

/wirken

Löst einen Zauber oder eine Fertigkeit aus.

Alternative: /cast

/assist <name>

Nimmt das Ziel von <name> ins Target.

/target <name>

Wählt <name> als aktuelles Ziel aus.

Alternativen: /tar, /ziel

/targetlasttarget

Das zuletzt angewählte Ziel wieder anwählen.

/targetenemy

Nimmt den nächsten Gegner ins Ziel (wie TAB-Taste).

/targetparty

Nimmt das nächste Gruppenmitglied ins Ziel.

/targetraid

Nimmt das nächste Schlachtzugsmitglied ins Ziel.

/targetfriend

Nimmt den nächsten befreundeten Spieler ins Ziel.

/startattack <name>

Attackiert <name> per Standardangriff. Fehlt „<name>“, gilt das aktuelle Ziel.

/stopattack

Beendet sofort den Angriff.

/cancelaura <Bezeichnung>

Entfernt einen eigenen Buff oder ähnlichen Effekt.

Beispiel: /cancelaura Eisblock

/equip <Itemname>

Legt den angegebenen Gegenstand an dem vorgesehenen Standardplatz an

/use <item>

Benutzt ein angelegtes Item. Die exakte Bezeichnung muss angegeben werden

/use <slot>

Wie „/use <item>“, aber mit Angabe des Ausrüstungsplatzes

/random <min> <max>

Zufallszahl zwischen <min> und <max> (optional) würfeln.

Alternativen: /rnd, /zuf, /zufall.

/trade <name>

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Mit <Name> handeln. Alternativen: /tr, /ha, /handeln.

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